Das diesjährige ****Logan CIJ Symposium** bringt eine einzigartige und leistungsfähige Koalition von Individuen mit einem einzigen Ziel zusammen - die Verteidigung der Freiheit und der Demokratie. Es wird in Berlin am 11./12. März im bcc (Berliner Congress Centrum, Mitte) stattfinden.**
Im Laufe der Jahre haben Fakten, wie sie durch WikiLeaks und Edward Snowden offenbart wurden, eines deutlich gemacht: dass wir alle anfällig sind. Unsere Menschenrechte sind in Gefahr. Für Journalisten beeinflusst es, was wir tun und vor allem: wie wir es tun. Bemerkenswert ist auch, dass wir Verbündete entdeckt haben, von denen wir nicht wussten, das es sie gibt.
Journalisten bieten Hacktivisten einen sozialen und politischen Kontext und sind Spezialisten in der Darstellung und Auswertung der Fakten für ein breiteres Publikum. Hacktivisten, Experten bei der Aufdeckung und dem Schutz kritischer, evidenz-basierter Materialien, bringen gewaltige Fähigkeiten und den Zugang zu Informationen in unserer zunehmend datengetriebenen Gesellschaft mit.
Wenn Ihnen die Zukunft der individuellen Freiheit und der Demokratie nicht gleichgütig sind - besuchen Sie uns.
Das Symposium wird vom Center of Investigative Journalism (London) organisiert und von der Reva & David Logan Foundation (USA) finanziert. Als Sponsoren agieren dieses Jahr der SPIEGEL und die Rudolf Augstein Stiftung.
Die Wau Holland Stiftung wird bei der Veranstaltung mit einem eigenen Stand vertreten sein - es sind alle herzlich eingeladen, mit uns über die Ziele der Stiftung zu diskutieren: Informationsfreiheit, Freiheit der Kommunikation und informationelle Selbstbestimmung.
Zwei Vorstandsmitglieder der Stiftung werden direkt an der Veranstaltung beteiligt sein: Andy Müller-Maguhn moderiert das Panel “Tools and Tactics” am Freitag zwischen 14.00 und 16.00 Uhr; Bernd Fix moderiert das Panel “Heutige investigative Plattformen” am Samstag zwischen 11.30 und 1.00 Uhr.